Jump Space Review: Ein Ticket zu den Sternen für 19,99 $

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Jump Space ist ein kommender missionsbasierter Koop-PvE-Ego-Shooter, in dem du mit bis zu drei Freunden (oder auch alleine, wenn du es vorziehst) ein Raumschiff besatzst, fremde Sektoren erkundest, innerhalb und außerhalb des Schiffs kämpfst und versuchst, in der kalten, rauen Schönheit des Weltraums zu überleben. Das Spiel wird von Keepsake Games entwickelt.

Ursprünglich bekannt als Jump Ship, wurde der Name in Jump Space geändert, um den größeren Ambitionen Rechnung zu tragen.

Der Early Access/die Game Preview startet am 19. September 2025 für Xbox Series X|S und PC über Steam. Der Preis beträgt zum Start 19,99 $ (mit Gegenwert in anderen Währungen).

Hier sind die wichtigsten Features, die Jump Space auszeichnen:

Missionsbasierte Struktur mit Zufallselementen – so fühlen sich selbst ähnliche Missionen jedes Mal etwas anders an. Nahtloser Übergang zwischen verschiedenen Spielmodi: Schiff steuern, Weltraumspaziergänge (EVA) für Reparaturen oder Hacks durchführen, Planeten zu Fuß erkunden, Feuergefechte bestreiten. Die Übergänge zwischen Schiff und Boden oder Schiff und EVA sollen fließend sein, ohne störende Ladebildschirme.

Schiffsmanagement und -anpassung: Du sammelst Teile, wartest das Schiff, rüstest es auf verschiedene Weise auf (Verteidigung, Angriff, Geschwindigkeit usw.), behebst Schäden und passt dich den Bedrohungen an.

Koop- oder Solo-Modus: Du kannst komplett alleine spielen, aber das Spiel glänzt erst mit bis zu vier Spielern, mit dynamischen Rollen (Pilot, Ingenieur, Feldkampf usw.), und du kannst die Rollen je nach Missionsanforderungen wechseln.

Vielfalt an Missionen und Regionen: Zum Start wird es verschiedene Missionstypen geben, die sich über Dutzende von Sektoren erstrecken und Galaxienregionen, verschiedene Karten und verschiedene Schiffe freischalten.

Warum Jump Space spannend aussieht

Hier ist, was Jump Space potenziell besonders macht:

1. Anspruchsvoller Mix aus Gameplay-Stilen: In vielen Weltraumspielen gibt es entweder Schiffskämpfe oder Planeten-/Bodenerkundungen; Jump Space verspricht beides, plus EVA im Weltraum und FPS-Kämpfe zu Fuß. Diese Vielfalt sorgt für ein spannendes und unvorhersehbares Erlebnis.

2. Koop-Dynamik: Da es keine festen Rollen gibt, muss sich ein Team abstimmen, anpassen und manchmal auch improvisieren. Das ist immer spannender, als wenn jeder „die gleiche Aufgabe“ hat.

3. Preiswerter Early Access: Mit 19,99 $ ist es ein relativ risikoarmer Kauf für Spieler, die ein Spiel gerne im Early Access verfolgen, Feedback geben und seine Entwicklung beobachten. Angesichts der Roadmap (neue Waffen, neue Inhalte, Lobby-System, Chat usw.) ist der Live-Service und die Weiterentwicklung vielversprechend.

4. Grafik-/Stilpotenzial: Trailern und ersten Look-Demos zufolge wirkt die Ästhetik (Raumstationen, Trümmerfelder, Planeten, Schiffskorridore) für ein Indie-Koop-Spiel ausgefeilt. Obwohl (noch) kein AAA-Niveau erreicht, wirkt die Verarbeitung hochwertig.

Da es sich um Early Access/Game Preview handelt, gibt es sowohl Chancen als auch Risiken:

Feinschliff und Bugs: Early Access bedeutet, dass nicht alles perfekt funktionieren wird. Es kann zu Leistungsproblemen, Störungen, Balance-Problemen oder fehlenden Funktionen kommen. Darauf muss man vorbereitet sein.

Inhaltslücken: Es gibt zwar einen Fahrplan, aber einige Funktionen sind zwar geplant, aber zum Start noch nicht verfügbar (z. B. Chat-/Lobby-Browser, Endlosmodus usw.). Wenn Ihnen diese wichtig sind, sollten Sie prüfen, wann sie verfügbar sein werden.

Das Solo-Erlebnis kann abweichen: Das Spiel ist für Koop konzipiert. Obwohl Solo unterstützt wird, funktionieren einige der chaotischeren, unterhaltsameren oder dramatischeren Momente möglicherweise am besten im Team. Alleine zu spielen, kann sich weniger dynamisch anfühlen.

Der Wiederspielwert hängt von der Missionsvielfalt und den prozeduralen/zufälligen Elementen ab: Je vielfältiger die Gegner, Missionsziele und Umgebungsgefahren, desto länger bleibt das Spiel im Gedächtnis. Bei geringer Abwechslung kann es repetitiv werden.

Community und Support: Wie bei allen Early-Access-/Koop-Spielen hängt der Erfolg davon ab, dass der Entwickler auf Feedback hört, Probleme behebt und nach und nach Inhalte hinzufügt. Bei einer kleinen Spielerbasis oder geringem Feedback kann es zu Verzögerungen kommen.

Für Koop-Fans, die Weltraumspiele, Schiffsmanagement und die Kombination von Bodenkämpfen mit Reparaturmissionen in der Schwerelosigkeit lieben, entwickelt sich Jump Space zu einem der vielversprechendsten Indie-Titel in diesem Bereich (Wortspiel beabsichtigt). Der Preis ist angemessen, die Ambitionen hoch, und dank des Preview-/Early-Access-Modells sind Sie auf der Reise dabei und können sie mitgestalten.

Wenn Sie eher Solospieler sind oder Ecken und Kanten nicht mögen und vom ersten Tag an vollen Feinschliff erwarten, könnte dies Ihre Geduld auf die Probe stellen. Aber selbst dann scheint es genügend Inhalt und Spannung zu geben, sodass sich auch Sololäufe lohnen, insbesondere wenn Sie hauptsächlich Erkundung, Anpassung und langsameres Tempo gepaart mit Kampfeinlagen mögen.

Jump Space ist nicht einfach nur „ein weiterer Weltraum-FPS“ – es scheint, als würde es mehrere Stränge miteinander verknüpfen: Koop, Schiffsbesatzungsrollen, Planetenerkundung, EVA und eine lebendige, sich entwickelnde Inhalts-Roadmap. Für 19,99 $ bietet es viele Vorteile. Wenn die Entwickler ihre Startziele erreichen und anschließend die versprochenen Funktionen bereitstellen, könnte es auf Xbox und PC zu einem Überraschungserfolg werden.

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